Zum Jahreswechsel haben wir für euch noch einmal zehn besondere musikalische Entdeckungen aus dem letzten Jahr zusammengestellt. Wen mehr interessiert: Mit Klick auf den Namen kommt ihr zum jeweiligen Band-Portrait.

Anna Leone
Viel braucht Anna Leone nicht für ihre Musik: ein paar melancholische Akkorde, beständiges Gitarren-Fingerpicking und ihre nachdenkliche Stimme. Auf unverfälschte, rohe Art singt die Musikerin und lässt dabei trotz oft zarter Melodien auch das Volumen ihrer Stimme durchblitzen.
Eugenia Post Meridiem
Durch ihren wilden Mix an Einflüssen wird es schwierig, Eugenia Post Meridiem eine Richtung, geschweige denn ein Genre zuzuschieben. Ihr Sound klingt eigenwillig und voller Freiheitsgefühl. Damit wird die Truppe zu einer Band, die man im Blick behalten sollte.
FORWARD
Ganz wie es der Bandname verspricht, zieht es FORWARD mit Präzision, einer Prise Melancholie und etwas Draufgängertum nach vorn. Mal sorgen sie für sommerliche Vibes, mal klingen sie nachdenklich und versonnen.
Marla & David Celia
Bei Marla und David Celia treffen zwei charakterstarke Stimmen aufeinander. Trotzdem stehlen sie einander nicht die Show, sondern verschmelzen zu berührender Zweistimmigkeit und tollen Harmonien mit Tiefgang.
Noam Bar
Noam Bar machen ordentlich Dampf. Die Songs sind dynamisch und reißen mit, R&B und Soul treffen hier auf Hip-Hop und jazzigen Flair.
Oska
Oska macht ganz wunderbar glasklaren Indie-Pop. Die Sängerin hat das besondere Talent, mit ihrer Musik hin und wieder so ein subtiles Gefühl unbestimmbarer Schwere hervorzurufen und im gleichen Moment doch irgendwie eine fast tänzelnde Unbekümmertheit zu verbreiten.
purplegreen.
Bei purplegreen. aus Münster trifft eine soulige Stimme auf Cello-Sounds, Schlagzeugrhythmen und Gitarren- und Klaviermelodien. Heraus kommt im weitesten Sinne eine Indie-Pop-Mixtur, die sich ansonsten aber kaum in Genregrenzen zwingen lässt.
Red Music
Red Music kombiniert Old-School-Hip-Hop mit modernen Elementen. Zunächst vor allem durch alternativen Rock beeinflusst, entdeckte er als Jugendlicher Hip Hop, Rap und Trap und formte über die Jahre seinen einzigartigen Sound.
Shame
Bei Shame geht es auch mal drunter und drüber, das macht dann oft ganz besonders Spaß. Die Band aus London beliefern die Musikwelt mit viel Gitarre und eigener Coolness.
Yunus
Die Faszination für Hip Hop hat der Rapper und Bratschist Yunus nach eigener Aussage schon früh entwickelt. Seine Zuhörer*innen catcht er durch originelle Lyrics und markanten Sound.
Vielen Dank für die Musik heute und über das ganze Jahr!
Gute Wünsche für 2022
Bernd
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Ganz lieben Dank und dir auch alles Gute für 2022!
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Auch von mir vielen Dank an das Team 🙂 – Ich schaue immer mal wieder hier rein und finde immer neue, schöne Musik! Euch und uns ein 2022 voller toller Töne!
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Wie schön zu hören, vielen lieben Dank für das nette Feedback!
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Vielen Dank für die neuen Inspirationen! Meine Neueuntdeckung 2021 war definitiv Coma12. Die kann ich absolut empfehlen!
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Vielen Dank für den Tipp!
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