„We have a history of great tension in the band! And maybe if we were completely sane we would have ended it by now.“
Mit diesem Satz bringen Rome Is Not A Town beinahe beiläufig die Schwierigkeiten, Herausforderungen und Spannungen der letzten Jahre auf den Punkt. Aufgeben? Wäre verständlich gewesen. Doch stattdessen kommt das Post-Punk-Quartett aus dem schwedischen Göteborg kraftvoller und authentischer zurück, als man es je von ihnen gehört hat. Eine Band, in der aus Reibung neue kreative Energie entsteht – und schwierige Zeiten am Ende enger zusammenschweißen. „But going through all this together, good and bad, has made us tighter than ever“, sagen sie heute.
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